Große Not im Alten Rom
Was uns Gedichte und Inschriften aus dem Altertum erzählen
Schon vor Corona hat es in der Geschichte große Pandemien gegeben. Im Alten Rom gab es zum Beispiel die „Antoninische Pest“, bei der viele Menschen ums Leben gekommen sind. Wie haben die Menschen damals darüber gedacht? Was haben sie gefühlt? Und wie denkst du heute über die Situation mit Corona?
Das Projekt MAPPOLA beschäftigt sich mit römischer Dichtkunst und untersucht, was sie uns über das Leben im Altertum berichtet.
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Schon vor Corona hat es in der Geschichte große Pandemien gegeben. Im Alten Rom gab es zum Beispiel die „Antoninische Pest“, bei der viele Menschen ums Leben gekommen sind. Wie haben die Menschen damals darüber gedacht? Was haben sie gefühlt? Und wie denkst du heute über die Situation mit Corona?
Befragungsstation: Dein Gedicht
Wie fühlst du dich in dieser Situation? Was bedrückt dich? Was macht dich froh? Was denkst du? Hier ist Platz für dein persönliches Gedicht!
Steckbrief: Wissenschafter*in
Studium/Ausbildung:
Klassische Philologie
Institution:
Universität Wien | Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät | Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Papyrologie und Epigraphik
Forschungsgebiet:
Antike Kulturgeschichte
Hobbies & Interessen:
Analoge Fotografie
Meine Arbeitsplätze:
Was ich an meinem Beruf liebe, ist, dass er die Arbeit in Büro, Bibliothek und Klassenzimmer verbindet mit der Arbeit in Archiven, Museen und im Feld.
Mein Profil an der Uni Wien:
Das möchte ich noch sagen:
Bleibt neugierig und hört nie auf, vermeintlich doofe Fragen zu stellen. Das sind die spannendsten und schwierigsten. :-)