Federkiel und Suppentopf

Adelige Gewohnheiten zur Zeit Maria Theresias

Im Wien vor 250 Jahren war die Zugehörigkeit zum Adel mit vielen Vorzügen verbunden.

Waltraud Schütz, Historikerin an der ÖAW, kennt die Lebensweise dieser Zeit auch aus Briefen, die Adelige einander schrieben. Im Video erzählt sie darüber: z.B. was es zum Frühstück gab, wer überhaupt schreiben konnte, oder was der zehnjährige Johann seinem „besten Herrn Papa“ mitgeteilt hat.

Für Kinder, die gerne weiterlesen möchten:
Brigitte Hamann, Ein Herz und viele Kronen, Wien 1985 und 2004.

Für Erwachsene, die gerne weiterlesen möchten:
Irene Kubiska-Scharl
Blog „Kaiserin und Reich“ von Katrin Keller unter https://kaiserin.hypotheses.org/

  • Statue der Kaiserin

    Federkiel und Suppentopf

    Im Wien vor 250 Jahren war die Zugehörigkeit zum Adel mit vielen Vorzügen verbunden. Waltraud Schütz, Historikerin an der ÖAW, kennt die Lebensweise dieser Zeit auch aus Briefen, die Adelige einander schrieben. Im Video erzählt sie darüber: z.B. was es zum Frühstück gab, wer überhaupt schreiben konnte, oder was der zehnjährige Johann seinem „besten Herrn Papa“ mitgeteilt hat.

  • Lückenfüller: Illustration schreibendes Gespenst

    Lückenfüller

    Schreibe die richtigen Wörter in die Lücken!

  • Steckbrief: Wissenschafter*in

    Name:
    Waltraud Schütz
    Studium/Ausbildung:
    Studium der Geschichte in Wien, Dublin und Florenz
    Institution:
    Österreichische Akademie der Wissenschaften | Institut für die Erforschung der Habsburgermonarchie und des Balkanraumes
    Forschungsgebiet:
    Aktuell: Geschlechtergeschichte des Wiener Hofes um 1800
    Hobbies & Interessen:
    Lesen, Schreiben, Kochen, Pokemon spielen
    Für meine Forschung verwende ich:
    weiße Baumwollhandschuhe, denn alte Dokumente in Archiven sind oft sehr staubig.
    Das möchte ich noch sagen:
    Wenn du etwas von dem Zauber spürst, der von Geschichte(n) ausgeht, gibt es noch viel für dich zu entdecken!
    Foto © Waltraud Schütz